Die Benutzung des Yi Jing– Das Buch der Wandlungen

 

Yi Jing - I Ching

Yi Jing – I Ching

Methoden das Yi  Jing zu nutzen, das Buch der Wandlungen, die Vereinigung von Himmel, Erde & Mensch

Theorien zu Bildnissen & Numerologie, zu Korrekturen & Anpassungen im Sinne der Gesundheit, womit letzten Endes Heilung erreicht wird.

INHALT:
• Theorien zum Yi Jing, Erklärungen & Methoden zur Benutzungen
• Wahrsagerei mithilfe des Yi Jing
Deutung von Zeichen
• Prognosen nach der Acht Linien Methode
• Deutung der Acht Zeichen
• Numerologie-Berechnungen nach dem Großen Wagen
• Lesen der halben Handfläche
• und mehr …

Das Studium desYi Jing-Das Buch der Wandlungen

Das ‚Buch der Wandlungen’ der Gegenwart ist eine Zusammenfassung monumentaler zeitgeschichtlicher Werke der drei Herausragenden Weisen Chinas & besteht aus drei großen Teilen, ‚Wandlungen’, ‚Klassiker’ & ‚Kommentare’.

In ältesten Zeiten erschuf der Weise Fu Xi ‚Wandlungen’, als da das Tai Ji-Diagramm, das Konzept von Yin & Yang & die acht Trigramme sind. In alten Zeiten entwarfen der weise Herzog Zhou & König Wen die ‚Klassiker’, das《Zhou Yi》. In jüngerer Zeit ging der Weise Konfuzius noch einen Schritt weiter & schrieb die ‚Kommentare’, namentlich die 《Kommentare zu den Wandlungen》. So wurde das Yi Jing sukzessive über fünftausend Jahre Geschichte weitergegeben. Ganz abgesehen von den zahlreichen Forschungen hinsichtlich des Yi Jing-Studiums & den neu gewonnen Einsichten in den zweitausend Jahren nach Konfuzius. Das《Yi Jing》war nicht nur der chinesischen Zivilisation & ihrer Entwicklung förderlich, sondern leistete auch einen unvergleichlichen Beitrag zu den Kulturen der Welt & deren Verlauf. Die Sichtweise der Menschen aus alten Zeiten auf das Universum war auf die genaue Beobachtung der Sonne & des Mondes gestützt:

“Die Sonne & der Mond versinnbildlichen Wandel, als Abbilder von Yin & Yang.”

Mit einem Blick auf die alten chinesischen Piktogramme lassen sich einige der ursprünglichen Bedeutungen herleiten. Das Schriftzeichen ‚Yi’ besteht oben aus ‘日’, was das ‚Höchste Yang’ oder die Sonne repräsentiert. Unten befindet sich ‘月’, eine Repräsentation des Mondes. Die Sonne ist Yang, der Mond Yin & deswegen steht ‚Yi’ für die von Yin & Yang geformte integrale & holistische Einheit. Yi entspricht exakt dem Konzept von Yin & Yang:

‚Sonne & Mond lösen Wandlungen aus,
Sanftheit & Härte forcieren sich gegenseitig’.

Das unterscheidende Erkennungsmerkmal von ‚Yi’ sind seine Wandlungen. Genau wie Sonne & Mond, am Tag scheint die Sonne & am Abend geht der Mond auf. Yang verwandelt sich in Yin, Yin in Yang. Das ‚Yi’ folgt demselben Muster, im TaiJi-Diagramm sind die Yang-Linien durchgängig „—–“, die Yin-Linien gebrochen „–  –“. Das heißt Tai Ji bringt die beiden Polaritäten Yin & Yang hervor. Aus den zwei Polaritäten gehen die vier Richtungen hervor, die vier Richtungen lassen die acht Trigramme entstehen. Einen Schritt weiter entwickeln sich die 64 Hexagramme aus der Anordnung & Komposition der acht Trigramme.

„Das ‚Tai Ji-Diagramm’ ist genau das ‚Grenzenlose Unendliche Diagramm’.
Das ‘Grenzenlose Unendliche’ ist präzise Yin Yang umarmend,
Yang Yin umarmend,
als Yin & Yang noch nicht getrennt sind,
als Himmel & Erde noch keine Form angenommen haben.“

Fu Xi erkannte, dass das Universum bevor die Trennung von Himmel & Erde stattfand Yin-Yang war & dass das Anfangschaos in einer organischen Einheit integriert war, die das ‚Unendliche Grenzenlose Diagramm’ hieß. In diesem Zustand der Verworrenheit konnten keine Polaritäten unterschieden werden. Das Tai Ji-Diagramm wird gewöhnlich als ‚Yin-Yang Fische’ bezeichnet, den Trübungsgrad vor Anbeginn des Universums darstellend, bevor der Himmel geöffnet & die Erde geteilt wurde. Den Kern der Philosophie bilden Gegensätze, die philosophischen Prinzipien eines Yin-Yang-Gleichgewichts, umfassender & tiefgründiger als Sprache. Dieser getrübter Zustand des Anfangschaos kann grob in vier Etappen unterteilt werden: ‚noch nicht sichtbares Qi’, ‚das Anfangs-Qi’, ‚der Beginn der Form’ & ‚die Entstehung der Materie’;

Methoden das Yi  Jing zu nutzen, das Buch der Wandlungen, die Vereinigung von Himmel, Erde & Mensch

Theorien zu Bildnissen & Numerologie, zu Korrekturen & Anpassungen im Sinne der Gesundheit, womit letzten Endes Heilung erreicht wird.

INHALT:
• Theorien zum Yi Jing, Erklärungen & Methoden zur Benutzungen
• Wahrsagerei mithilfe des Yi Jing
Deutung von Zeichen
• Prognosen nach der Acht Linien Methode
• Deutung der Acht Zeichen
• Numerologie-Berechnungen nach dem Großen Wagen
• Lesen der halben Handfläche
• und mehr …

Das Studium desYi Jing-Das Buch der Wandlungen

Das ‚Buch der Wandlungen’ der Gegenwart ist eine Zusammenfassung monumentaler zeitgeschichtlicher Werke der drei Herausragenden Weisen Chinas & besteht aus drei großen Teilen, ‚Wandlungen’, ‚Klassiker’ & ‚Kommentare’.

In ältesten Zeiten erschuf der Weise Fu Xi ‚Wandlungen’, als da das Tai Ji-Diagramm, das Konzept von Yin & Yang & die acht Trigramme sind. In alten Zeiten entwarfen der weise Herzog Zhou & König Wen die ‚Klassiker’, das《Zhou Yi》. In jüngerer Zeit ging der Weise Konfuzius noch einen Schritt weiter & schrieb die ‚Kommentare’, namentlich die 《Kommentare zu den Wandlungen》. So wurde das Yi Jing sukzessive über fünftausend Jahre Geschichte weitergegeben. Ganz abgesehen von den zahlreichen Forschungen hinsichtlich des Yi Jing-Studiums & den neu gewonnen Einsichten in den zweitausend Jahren nach Konfuzius. Das《Yi Jing》war nicht nur der chinesischen Zivilisation & ihrer Entwicklung förderlich, sondern leistete auch einen unvergleichlichen Beitrag zu den Kulturen der Welt & deren Verlauf. Die Sichtweise der Menschen aus alten Zeiten auf das Universum war auf die genaue Beobachtung der Sonne & des Mondes gestützt:

“Die Sonne & der Mond versinnbildlichen Wandel, als Abbilder von Yin & Yang.”

Mit einem Blick auf die alten chinesischen Piktogramme lassen sich einige der ursprünglichen Bedeutungen herleiten. Das Schriftzeichen ‚Yi’ besteht oben aus ‘日’, was das ‚Höchste Yang’ oder die Sonne repräsentiert. Unten befindet sich ‘月’, eine Repräsentation des Mondes. Die Sonne ist Yang, der Mond Yin & deswegen steht ‚Yi’ für die von Yin & Yang geformte integrale & holistische Einheit. Yi entspricht exakt dem Konzept von Yin & Yang:

‚Sonne & Mond lösen Wandlungen aus,
Sanftheit & Härte forcieren sich gegenseitig’.

Das unterscheidende Erkennungsmerkmal von ‚Yi’ sind seine Wandlungen. Genau wie Sonne & Mond, am Tag scheint die Sonne & am Abend geht der Mond auf. Yang verwandelt sich in Yin, Yin in Yang. Das ‚Yi’ folgt demselben Muster, im TaiJi-Diagramm sind die Yang-Linien durchgängig „—–“, die Yin-Linien gebrochen „–  –“. Das heißt Tai Ji bringt die beiden Polaritäten Yin & Yang hervor. Aus den zwei Polaritäten gehen die vier Richtungen hervor, die vier Richtungen lassen die acht Trigramme entstehen. Einen Schritt weiter entwickeln sich die 64 Hexagramme aus der Anordnung & Komposition der acht Trigramme.

„Das ‚Tai Ji-Diagramm’ ist genau das ‚Grenzenlose Unendliche Diagramm’.
Das ‘Grenzenlose Unendliche’ ist präzise Yin Yang umarmend,
Yang Yin umarmend,
als Yin & Yang noch nicht getrennt sind,
als Himmel & Erde noch keine Form angenommen haben.“

Fu Xi erkannte, dass das Universum bevor die Trennung von Himmel & Erde stattfand Yin-Yang war & dass das Anfangschaos in einer organischen Einheit integriert war, die das ‚Unendliche Grenzenlose Diagramm’ hieß. In diesem Zustand der Verworrenheit konnten keine Polaritäten unterschieden werden. Das Tai Ji-Diagramm wird gewöhnlich als ‚Yin-Yang Fische’ bezeichnet, den Trübungsgrad vor Anbeginn des Universums darstellend, bevor der Himmel geöffnet & die Erde geteilt wurde. Den Kern der Philosophie bilden Gegensätze, die philosophischen Prinzipien eines Yin-Yang-Gleichgewichts, umfassender & tiefgründiger als Sprache. Dieser getrübter Zustand des Anfangschaos kann grob in vier Etappen unterteilt werden: ‚noch nicht sichtbares Qi’, ‚das Anfangs-Qi’, ‚der Beginn der Form’ & ‚die Entstehung der Materie’;

‚noch nicht sichtbares Qi’:
Irgendwann bildet sich nach einer langen Zeit der Sublimierung in den Eierstöcken ein Yin-Ei. Das reife Yin-Ei beginnt nach Yang-Sperma zu verlangen, verlässt die Eierstöcke & tritt in den Palast des Kindes, die Gebärmutter ein. In den reifen Hoden bildet sich ebenfalls nach einer langen Zeit der Sublimierung Yang-Sperma. Wenn Mann & Frau den Liebesakt vollziehen, finden Yin-Ei & Yang-Sperma in der Gebärmutter zusammen.
Setzt man die Gebärmutter-Analogie dem äußeren Ring des Tai Ji-Diagramms gleich, dann entsprechen Yin-Ei & Yang-Sperma exakt dem Yin & Yang-Fisch im Inneren des Tai Ji-Diagramms. Das Yin-Ei & das Yang-Sperma werden sich schließlich gegenseitig an einem Punkt anziehen. Diese Phase ist die Phase des ‚noch nicht sichtbaren Qi’, unmöglich wahrzunehmen oder zu fühlen.

‚Das Anfangs-Qi’:
Sind Yin-Ei & Yang-Sperma einmal aufeinander gestoßen, vereinen sie sich genau wie die zwei Yin-Yang-Fische im Inneren des Tai Ji-Diagramms einvernehmlich & neue transformative Verknüpfungen beginnen zu wachsen.

‚Der Beginn der Form’:
Sobald in der Gebärmutter einmal ein winziges Leben entsteht, erfährt es chemische Veränderungen, die sowohl vom Yin & Yang der Mutter als auch von seinem eigenen Yin & Yang eingeleitet werden. Aus diesem Grund nimmt es kontinuierlich Nährstoffe auf, um langsam zu einem „Säugling“ heranzuwachsen.

‚Die Entstehung der Materie’:
Obwohl der Prozess allmählich & langsam von statten geht, kommt es auch zu plötzlichen Schüben. Nach ‚zehn Monaten Schwangerschaft’ ruht jede Geburt exakt auf den quantitativen Veränderungen, die ihrerseits qualitative verursachen.

In der Ära von Fu Xi gab es keine chinesischen Schriftzeichen, die acht Zeichnungen lassen sich gut mit dem schriftlosen himmlischen Buch vergleichen. Lao Zi entwirft ein figuratives Gleichnis:

‚Dao zeugt das Eine,
Aus dem Einen entstehen die Zwei,
Die Zwei zeugt die Drei,
Die Drei bringt die zehntausend Dinge hervor.’

Wenn die Drei die zehntausend Dinge hervorbringt bedeutet dies, dass darin die zehntausend Formen miteinbegriffen sind, also jedes Phänomen dieser Welt. Fu Xi zeichnete nur acht Bildnisse, nicht mehr. Jedes Trigramm war in drei Ebenen unterteilt. Fu Xi erkannte, dass acht Bildnisse bereits die ganzheitliche Vollendung umfassten & diese die zehntausend Stoffe, die zehntausend Dinge & die zehntausend Phänomene dieses Universums in sich beinhalten.

Da das ‚Yi’ die Wandlungen von Sonne & Mond widerspiegelt, die Transformationen des Universums & die Wechsel in der Welt der Menschen, sind seine Veränderungen grenzenlos & unendlich. Es beinhaltet ‚das Einfache’, ‚das Veränderliche’ & ‚das Unwandelbare’: drei unterschiedliche Zustände.

‚Das Einfache’
Obwohl die Transformationen der zehntausend Dinge im Universum grenzenlos & unendlich sind, besitzt das Universum doch nur die zwei Yin & Yang Talismane, die alles formen, aus denen sich alles zusammensetzt.
Hierin liegt die Idee, dass je komplizierter ein System erscheint, umso simpler sind die Regeln, denen es unterliegt. Stellen sich Probleme ein, muss man nach den Gesetzmäßigkeiten suchen, die das System beherrschen. Fu Xi fand diese Regeln & Vorschriften. Die Regeln & die Vorschriften sind ‚Yin’ & ‚Yang’.

‚Das Veränderliche’
Obwohl alle Stoffe & jegliche Substanzen dieser natürlichen Welt unzählige Veränderungen durchleben, folgen sie alle Gesetzen. Sobald die Menschen diese Regeln & Gesetze erkennen, werden sie nach & nach dazu in der Lage sein, sich anzupassen & anzugleichen. Sie werden dazu in der Lage sein, die Verwandlungen der Stoffe & Angelegenheiten zu ändern & festzulegen.

‚Das Unwandelbare’
Jedoch gibt es einige von der Natur beherrschte Transformationen, die sich wie es scheint dem Einfluss oder der Kontrolle des menschlichen Willen entziehen. Die Menschen müssen dieser natürlichen Ordnung folgen & dürfen diese natürlichen Regeln nicht verletzen.

‚Einige Dinge verlangen Aktion, andere verlangen Nicht-Handeln.’

War Fu Xi der Schöpfer des Tai Ji-Diagramms & der acht Trigramme & werden diese als die Sprache des himmlischen Buches ohne Worte betrachtet, dann waren Herzog Zhou & Känig Wang die ersten Menschen, die den geheimen Code entzifferten, die das 《Zhou Yi》schufen & auch das himmlische Buch ohne Worte auflösten & enträtselten. Herzog Zhous & König Wangs Beitrag lag nicht nur in der Schaffung der nach-himmlischen acht Trigramme, sondern auch darin, dass sie Erklärungen zu jeder Linie verfassten, die alle miteinander kombiniert 386 Linien bilden. Zusammen verfassten sie ein alles perfekt umfassende System. Das war die Geburt des《Klassikers》der Zhou Dynastie.

Der ‚Klassiker’ zeigt die großen Prinzipien von Himmel & Erde, & menschlichen Lebens. Da der ‚Klassiker’ das Himmlische Dao, das Irdische Dao & das Menschliche Dao erläutert, handelt es dabei um das heiligste, gewaltigste & maßgeblichste Werk sowie um die ursprüngliche Quelle aller Prinzipien.

Die Kommentare des ‚Yi’ werden allgemeinhin in zehn Abschnitte eingeteilt, der Einfachheit halber abgekürzt als die zehn Flügel. Der große Weise Konfuzius brachte sie siebenhundert Jahre nach dem Zhou Yi zu Papier, zu den Zeiten der Frühlings- & Herbst-Annalen & der Periode der Streitenden Reiche. Er stellte im Sinne des Zhou Yi tiefe & eindringliche Nachforschungen an. Nachdem er das Zhou Yi gründlich begriffen hatte, verfasste er detaillierte Erklärungen zu den Interpretationen jedes einzelnen Hexagramms & jeder einzelnen Linie. Es besteht kein Bedarf weiter über das Yi Jing zu sprechen, da es zahlreiche Veröffentlichungen & Artikel dazu gibt. Die Hauptsache beim Studium & Erforschen des Yi Jing ist, die Theorien, Zwecke & Ziele zu erfassen. Einige Konzepte müssen verstanden werden:

(1)

‚Still, ruhig & unbeweglich, wahrnehmen, erkennen & dadurch kommunizieren’

Nur wenn jemand alle ursprüngliche Erkenntnis, Wissen & Anhaftungen ablegen kann, wird er wahrlich zu natürlicher Kommunikation in der Lage sein & dazu, sich mit Himmel & Erde zu vereinen, mit den zehntausend Dingen & höheren Dimensionen. Nur dann kann man tatsächlich seine Weisheit öffnen & die wahren Bedeutungen des Universums & der zehntausend Dinge erkennen. Bspw. ermöglichen es die Meditation im Sitzen & die Kultivierung der Stille die drei Augen zu öffnen & über die Wahrheit, die den gewöhnlichen Menschen verborgen bleibt, aufgeklärt zu werden.

(2)
‚Weise betreiben keine Wahrsagerei’

Der Begriff „Weiser“ bezieht sich auf vollendete Menschen, die erwacht sind & die wahren Essenzen des Universums & der zehntausend Dinge erkennen. Sie haben es nicht nötig, aus Wahrsagerei Vorteile zu ziehen & die Künste des Weissagens auszunutzen, Glück oder Pech vorauszusehen, Gewinn oder Verlust.

(3)
‚ Klarsehende Menschen fallen in einen Schacht’

Man sollte sich nicht über die Gewinne & Verluste einer Person auseinandersetzen. Ungeachtet der eigenen offensichtlichen Benachteiligung muss man dennoch aus der Verantwortung heraus weitermachen, aufgrund der Pflicht, um des Mitgefühls & der Liebe willen.

„Ein Mann von rechtschaffenem Charakter nimmt für andere eigenen Schaden in Kauf,
der niedere Mann schadet andere zu seinem Vorteil.“